Wenn Mutter und/oder Vater psychisch belastet oder erkrankt sind, betrifft das die ganze Familie. Eine zusätzliche Bezugsperson für das Kind ist in dieser Situation oft sehr entlastend.

Warum?

• Weil die Bedürfnisse des Kindes in der Patenschaft im Mittelpunkt stehen.
• Weil die zusätzliche Ansprechperson die Resilienz des Kindes stärkt.

Wie werden Patenschaften umgesetzt?

• Einzelpersonen, Paare oder Familien übernehmen eine Patenschaft.
• Patinnen und Paten sind ehrenamtlich tätig, werden von ExpertInnen geschult und begleitet.
• Patenschaften sind für alle Beteiligten freiwillig und zeitlich unbefristet.
• Kind und Patin/Pate treffen sich mehrmals monatlich.
• Patenkinder sind zwischen 0 und 12 Jahren.
• Patenfamilien, Patenkinder und deren Eltern laden wir regelmäßig zu Austauschtreffen ein.

Melden Sie sich bei uns, wenn sie ...

• Sich gerne ehrenamtlich engagieren, regelmäßig und langfristig Zeit mit Kindern verbringen möchten.
• Mindestens 25 Jahre alt sind
• Psychischen Erkrankungen offen gegenüberstehen.
• Bereit sind, eine kostenlose Schulung von 30 Stunden zu absolvieren.
• Ihre Lebenssituation stabil ist.

Wir bieten Ihnen:

• Kostenlose, vorbereitende Schulung
• Begleitung Ihrer Patenschaft durch unser Team
• Austausch mit anderen Patenfamilien
• Kostenfreie Weiterbildung